Buddha
Sammler öffnen ihre Schatzkammern -
220 Meisterwerke buddhistischer Kunst aus 2000 Jahren
Publikumsstart 25. Juni 2016
Die Großausstellung „Buddha“ versammelt 220 hochkarätige Exponate aus zwei Jahrtausenden und lässt die Welt des Buddha und die damit verbundene Weltsicht lebendig werden.
Meisterwerke buddhistischer Kunst aus der antiken Region Gandhara (im damaligen Nordwestindien gelegen), sowie aus Indien, China, Korea, Japan, Kambodscha, Thailand, Burma, Indonesien, Nepal und Tibet beleuchten das Bild einer der ältesten Weltreligionen und das sie bestimmende Bildnis des Buddha.
Für die Ausstellung „Buddha“ öffnen die bedeutendsten Sammler rund um den Globus ihre Schatzkammern. Viele dieser Exponate werden zum ersten Mal öffentlich gezeigt. Die Objekte stammen ausschließlich aus Privatsammlungen und waren in diesem Umfang noch nie zu sehen.
Buddha-Darstellungen sind für gläubige Buddhisten eine Hilfe auf ihrem Weg zur Erleuchtung. In der Ausstellung „Buddha“ laden solche „Meditations-Bildnisse“ die Besucher ein, sich in die mannigfaltige Bildwelt des Buddismus zu vertiefen.
Pfad der Erleuchtung – 8 Stationen
Zur Ausstellung richtet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte auf dem 600.000 m2 großen Gelände einen „Pfad der Erleuchtung“ mit acht Meditationsstationen ein. Es begegnen sich dort die westliche Welt der Industriekultur und die östliche Welt buddhistischer Meditation. Neben wissenschaftlichen Vorträgen und Vorlesungen bietet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte in einem ausführlichen Begleitprogramm Führungen, Meditationen und besondere Veranstaltungen.
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