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Shantideva – Bodhisattvacharyavatara IX : Die Verkollkommnung von Klugheit (Vers 1 – 33)

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Shantideva – Das Bodhicaryavatara



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Kapitel IX : Die Verkollkommnung von Klugheit

1. Der Salbei unterrichtete dieses gesamte System um der Klugheit willen. Folglich mit dem Wunsch, weg leiden einzuweisen, sollte man diese Klugheit entwickeln.

2. Diese Wahrheit wird als erkannt, liegend bei zwei Arten: herkömmlich und entscheidend. Entscheidende Wirklichkeit ist über dem Bereich des Intellekts hinaus. Der Intellekt wird herkömmliche Wirklichkeit genannt.

3. Angesichts dieses werden Leute gesehen, um bei zwei Arten zu liegen: die nachdenkliche und gewöhnliche Person; die gewöhnlichen Völker werden durch die contemplatives ersetzt. [Das nachdenkliche empfindet die gewöhnliche, weltliche Personenveranschaulichung, um falsch zu sein. (Ed.)]

4. Wegen des Unterschiedes bezüglich ihrer Intelligenz, sogar contemplatives werden durch die erfolgreich höhere mittels der Analogien widerlegt, die von beiden Parteien, angenommen werden unabhängig davon, was sie darauf abzielen, zu prüfen.

5. Normale Leute sehen und stellen sich Sachen vor, wie real und nicht illusorisch. Es ist in dieser Hinsicht, dass es Widerspruch zwischen den contemplatives und den normalen Leuten gibt.

6. Sogar werden die Gegenstände der direkten Vorstellung, wie Form und dergleichen, einvernehmlich hergestellt und nicht indem man Erkennen überprüft. Dass Übereinstimmung falsch ist, wie, ist die Rahmenvereinbarung, dass reine Sachen unrein sind, z.B.

7. Der Schutz unterrichtete Sachen, um Leute zum Verständnis zu holen. Bedenken: Wenn diese Sachen nicht schließlich, aber nur herkömmlich sind, momentan, ist diese inkonsequent.

8. Madhyamika: Es gibt keine Störung in der herkömmlichen Wahrheit der contemplatives. Im Gegensatz zu normalen Leuten sehen sie Wirklichkeit. Andernfalls würden normale Leute die Vorstellung der Frauen ungültig erklären, wie unrein.

9. Bedenken: Wie kann es den Verdienst wegen des Jina vielleicht geben, das wie eine Illusion ist, wie ist der Fall, wenn er wirklich existent ist? Wenn ein sentient Sein wie eine Illusion ist, warum ist er wieder wieder geboren, nachdem er stirbt?

10. Madhyamika: Sogar dauert eine Illusion für solange die Ansammlung seiner Bedingungen. Warum sollte ein sentient Sein existieren wirklich bloß, weil sein Kontinuum eine lange Zeit dauert?

11. Yogacarin: Wenn Bewusstsein nicht existiert, dann gibt es keine Sünde, wenn man eine illusionary Person tötet. Madhyamika: Im Gegenteil wenn man mit der Illusion des Bewusstseins ausgestattet wird, entstehen Laster und Verdienst.

12. Yogacarin: ein illusionary Verstand ist nicht möglich, da Beschwörungsformeln und dergleichen nicht imstande sind, ihn zu produzieren. Madhyamika: Verschiedene Illusionen entstehen wegen der verschiedenen Bedingungen. Nirgendwo tut einen einzelnen Zustand haben die Fähigkeit, alles zu produzieren.

13. Yogacarin: Wenn man schließlich herkömmlich emanzipiert werden könnte, und doch transmigrate, dann sogar wurde der Buddha transmigrate. So würde was der Punkt der Bodhisattvalebensart sein?

14. Madhyamika: Wenn seine Bedingungen nicht zerstört werden, hört eine Illusion nicht auch nicht auf. Wegen einer Unstimmigkeit seiner Bedingungen, entsteht sie nicht sogar herkömmlich.

15. Yogacarin: Wann sogar ein irrtümliches Erkennen, nicht durch was wird existiert eine Illusion ermittelt?

16. Madhyamika: Wenn, denn Sie eine Illusion selbst nicht existiert, wird was begriffen? Selbst wenn es ein Aspekt des Verstandes selbst ist, in Wirklichkeit existiert es als unterschiedliches etwas.

17. Yogacarin: Wenn der Verstand selbst eine Illusion ist, dann wird was empfunden durch, was? Madhyamika: Der Schutz der Welt erklärte, dass der Verstand nicht den Verstand empfindet. Gerade da eine Klinge, also, es nicht sich schneiden kann ist mit dem Verstand.

18. Yogacarin: Es belichtet sich, wie eine Lampe tut. Madhyamika: Eine Lampe belichtet sich nicht, denn sie wird nicht durch Schwärzung verborgen.

19. Yogacarin: Ein blauer Gegenstand erfordert noch etwas nicht für seine Bläue, wie ein Kristall tut. So etwas kann oder kann möglicherweise nicht in der Abhängigkeit auf noch etwas auftreten.

20. Madhyamika: Wie der Fall von der Nichtbläue, wird Blau nicht da seine Selbst Ursache betrachtet. Welches Blau konnte blau an sich bilden selbst?

21. Yogacarin: Es wird gesagt; dass eine Lampe einmal dieses belichtet, cognized mit Bewusstsein. Der Verstand wird gesagt, um zu belichten, sobald dieses cognized mit, was?

22. Madhyamika: Wenn niemand empfindet, ob der Verstand leuchtend ist oder nicht, dann gibt es keinen Punkt, wenn man ihn, wie die Schönheit der Tochter einer unfruchtbaren Frau bespricht.

23. Yogacarin: Wenn Selbst-cognizing Bewusstsein nicht existiert, wie wird Bewusstsein zurückgerufen? Madhyamika: Erinnerung kommt von seiner Relation zum noch etwas, das erfahren war, wie einem Rattegift.

24. Yogacarin: Es belichtet sich, weil der Verstand, ausgestattet mit anderen Bedingungen, empfindet. Madhyamika: Glas gesehenes wegen der Anwendung einer magischen Salbe ist nicht die Salbe selbst.

25. Die Weise, in der etwas gesehen wird, gehört oder cognized nicht ist, was hier widerlegt wird, aber die Konzeptualisierung seines zutreffenden Aussehens, das die Ursache des Leidens ist, wird hier zurückgewiesen.

26. Wenn Sie sich vorstellen, dass eine Illusion weder unterschiedlich zu dem Verstand ist, noch nicht unterschiedlich, dann, wenn es eine wirklich vorhandene Sache ist, wie kann sie nicht unterschiedlich sein? Wenn sie nicht unterschiedlich ist, dann existiert sie nicht wirklich.

27. Gerade während einer Illusion gesehen werden kann, obwohl sie wirklich, also existiert, es ist mit dem Beobachter, der Verstand. Yogacarin: Der Zyklus des Bestehens hat seine Basis in Wirklichkeit, oder sonst würde er wie Raum sein.

28. Madhyamika: Wie kann etwas, das keine, Wirksamkeit zu haben existiert, durch auf realem etwas basieren? Sie haben sich dem Verstand als seiend eine lokalisierte Einheit genähert.

29. Wenn der Verstand von irgendeinem begriffenen Gegenstand frei war, dann würden alle Wesen Tathágatas sein. So wird welches gute gewonnen, indem man spekuliert, dass nur der Verstand existiert?

30. Yogacarin: Selbst wenn die Ähnlichkeit zur Illusion erkannt wird, wie hört ein Geisteskummer auf, da Sinneslust für eine illusorische Frau sogar im Verstand der Person entsteht, die sie herstellte?

31. Madhyamika: Weil Abdrücke ihres Schöpfers des Geisteskummers in Richtung zu den Gegenständen des Wissens nicht beseitigt worden sind, wenn er sie sieht, sein Abdruck der Leere ist schwach.

32. Indem man die Abdrücke der Leere aufbaut, wird der Abdruck des Bestehens vermindert; und nachdem es die Tatsache, die nichts wirklich existiert, vermindert sogar sich gewöhnt hat, das.

33. Yogacarin: Wenn es dass begriffen wird, ein Phänomen, das nicht wirklich existiert, nicht empfunden werden, dann wie kann kann ein Non-entity, der ohne Basis ist, vor dem Verstand stehen?

Quelle : http://www.shantideva.net/

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