Shantideva – Das Bodhicaryavatara
Kapitel VIII : Die Verkollkommnung der Meditation
96. Wenn Furcht und das Leiden zu anderen und zu selbst gleichmäßig verabscheuungswürdig sind, dann, was über mich so speziell ist, dass ich aber nicht andere mich schütze
97. Wenn ich sie nicht schütze, weil ich nicht durch ihr Leiden geplagt bin, warum schütze ich meinen Körper vor dem Leiden eines zukünftigen Körpers, der nicht meine Schmerz ist?
98. Der Begriff, dem ich den erfahre, wird verwechselt, für die Person, die gestorben ist, ist geboren anderwohin und ist jemand anderes.
99. Wenn man denkt, das Leiden einer Person abgewehrt werden allein, da die Schmerz des Fusses nicht von der Hand sind, warum sollte sollte die um der anderen sich kümmern?
100. Wenn man argumentiert, dass, obwohl es nicht angebracht ist, geschieht es wegen eines Greifens auf einen Selbst, unsere Antwort ist: mit allen konnte, sollte man das vermeiden, das, ob es selbst gehört, oder zu anderen nicht angebracht ist.
101. Das Kontinuum des Bewusstseins, wie eine Reihe und die Anhäufung der Bestandteile, wie eine Armee und so, sind unwirklich. Da ein, wer Leiden erfährt, nicht existiert, zu dem dieses Leiden wird, gehören?
102. Alle Leiden sind ohne einen Inhaber, weil sie nicht unterschiedlich sind, sie sollten abgewehrt werden, einfach, weil sie leiden. Warum wird irgendeine Beschränkung in diesem Fall gebildet?
103. Warum sollte Leiden verhindert werden? Weil jeder zustimmt. Wenn es abgewehrt werden muss, dann müssen die ganze er abgewehrt werden; und wenn nicht, dann geht dieses für selbst, wie es für jeder sonst tut.
104. Bedenken: viel Leiden aus Mitleid, also warum sollte ergibt sich eins es zwingen, um zu entstehen? Antwort: Nachdem man das Leiden der Welt, wie gesehen hat, kann dieses Leiden vom Mitleid als groß gelten?
105. Wenn das Leiden von vielen wegen des Leidens von einem verschwindet, dann sollte eine mitfühlende Person die verursachen um seinetwillen und um, die anderer willen leidet.
106. Folglich vermied Supuspacandra, obgleich, die Animosität des Königs kennend, sein eigenes Leiden nicht als Opfer für viele Leute im Elend.
107. So, ein, dessen Sinnesstrom Meditation gewöhnt wird und das beim Beruhigen sich erfreut, das Leiden von anderen an der Avichi Hölle wie einem Schwan in eine Lache von Lotuses teilnimmt.
108. Wenn sentient Wesen befreit werden, haben sie Ozeane der Freude. Ist das nicht genug? Was ist der Punkt von das Wünschen eigene Befreiung?
109. So obgleich das Arbeiten zugunsten anderer, dort weder Einbildung noch Schrecken ist; und wegen des Dursts für das einzelne Ziel des Förderns andere, gibt es keinen Wunsch nach dem Resultat der Entwicklung von einen Karma.
110. Folglich soweit dass ich vor Herabsetzung mich schütze, also erzeuge ich einen Geist des Schutzes und einen Geist des Mitleids in Richtung zu anderen!
111. Wegen der Gewöhnung, gibt es eine Richtung, die „ich“ in den Tropfen des Bluts und des Samens existiere, der anderen gehört, obwohl das fragliche Wesen nicht existiert.
112. Warum halte ich nicht auch eines anderen Körper für selbst ebenso, das Anderssein, wenn mein eigener Körper nicht schwierig festzustellen ist?
113. Bestätigen, wie und andere als Ozeane von Vorzügen, man Störung-geritten sollte auf irgendjemandes, Selbst-identität zu verzichten und andere anzunehmen erwägen.
114. Gerade da die Hände und die dergleichen geschätzt werden, weil sie Mitglieder des Körpers sind, warum sind die dargestellten Wesen, die nicht ebenso geschätzt werden, denn sie sind die Mitglieder der Welt?
115. Gerade als der Begriff eines Selbst hinsichtlich irgendjemandes eigenen Körpers, der kein persönliches Bestehen hat, an der Behausung, liegt die Identität von irgendjemandes Selbst mit anderen entsteht nicht ebenso?
116. Obgleich zugunsten anderer auf diese Art, dort ist arbeiten weder Einbildung noch Schrecken. Sogar nach einziehen, entsteht Erwartung einer Belohnung nicht.
117. Folglich gerade wie Sie vor sogar kleiner Herabsetzung sich schützen, kultivieren Sie einen Geist des Schutzes und einen Geist des Mitleids in Richtung zur Welt.
118. Folglich aus großem Mitleid Lord Avalokita (Bodhisattva Avalokitesvara) heraus segnete seinen eigenen Namen, um sogar die Angst des Seins in einer Masse zu zerstreuen.
119. Ein sollte nicht von Schwierigkeit sich abwenden, da infolge von der Energie von Gewöhnung, man kein Vergnügen in Ermangelung etwas haben kann, das eins, das vorher gefürchtet wurde, um zu hören, erwähnte.
120. Ein, wer sich und andere schnell schützen möchte, sollte, gegen andere sich auszutauschen üben, das ein großes Geheimnis ist.
121. Wenn sogar an der kleinen Gefahr eine Furcht wegen des großen Zubehörs zu selbst, warum sollte entsteht eins dieser Selbst wie ein erschreckender Feind nicht verabscheuen?
122. Man, wer Vögel, Fische und Rotwild tötet und gründete einen Hinterhalt mit dem Wunsch, Krankheit, Durst und Hunger zu unterdrücken,
123. Eins, das irgendjemandes Eltern tötet und das Eigentum der drei Juwelen um des Profites und des Respektes willen stiehlt, wird Kraftstoff in der Avichi Hölle.
124. Welche kluge Person würde solch ein Selbst wünschen, schützen und venerate? Wer würden es nicht als Feind sehen, und wer würde es respektieren?
125. Wenn, aus Interesse für selbst heraus, man denkt: „wenn ich es weg gebe, was ich genießt?“ Dieses ist ein teuflischer Zustand. Wenn aus Interesse für andere heraus man denkt: „wenn ich es genieße, was ich gibt weg?“ Dieses ist ein göttlicher Zustand.
126. Nach dem Schädigen andere für irgendjemandes eigenen Grund, wird man in den Höllen und in dergleichen gebrannt; aber nach der Betrübung um anderer willen, hat man Erfolg in alles.
127. Der Wunsch nach Self-aggrandizement führt zu einen miserablen Zustand des Bestehens, des niedrigen Status und der Dummheit. Indem Sie bringen, dass der gleiche Wunsch zu jemand anderes, man einen glücklichen Zustand des Bestehens erreicht, respektieren Sie und Klugheit.
Quelle : http://www.shantideva.net/