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Im Einklang mit der Natur

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Botswana fördert den Ökotourismus

Urlaub mit der Natur anstelle von Ferien auf Kosten der Natur – die Trendwelle Ökotourismus ergreift in Zeiten des Klimawandels und der zunehmenden Bedrohungen für die Umwelt immer mehr Menschen. Ein Geheimtipp ist Botswana. Das Land im südlichen Afrika hat die sanfte, ökologisch verträgliche Art des Reisens schon lange für sich entdeckt.

Schutz der Natur

Große Ferienanlagen und anonyme Bettenburgen gibt es in Botswana nicht, denn die kleinen, aber feinen Camps und Lodges sind harmonisch in die umgebende Landschaft integriert. Die Erhaltung von Flora und Fauna genießt bei der Regierung oberste Priorität. Kaum ein zweites Land hat weltweit so viel seiner Fläche unter besonderen Schutz gestellt: Die staatlichen und privaten Reservate machen fast ein Viertel des gesamten Staatsgebietes aus (mehr Informationen unter www.botswanatourism.de). Nicht zuletzt deshalb gilt diese Perle des afrikanischen Kontinents als eines der größten und ursprünglichsten Natur- und Wildparadiese dieser Erde.

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Wilde Tiere hautnah

Elefanten baden im Chobe River, Geier kreisen über der vor Hitze flirrenden Savanne und Flusspferde tauchen unvermittelt aus den Sümpfen auf: Wer eine Reise ins Reich der wilden Tiere unternehmen möchte, kommt an Botswana und vor allem am berühmten Okavango-Delta nicht vorbei. Der im Hochland von Angola entspringende, drittgrößte Strom des Kontinents trifft in Botswana auf die Sandsavanne der Kalahari und lässt einen Lagunendschungel aus Flussläufen, Wasseradern, Seen und kleinen Inseln entstehen. Diese atemberaubende Kulisse zahlreicher Natur- und Tierfilme lässt sich auf unterschiedlichen Safaritouren erkunden.

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Ob zu Fuß beim abenteuerlichen Bushwalk, zu Wasser in einem der traditionellen Einbaumkanus oder bei einer Pirschfahrt im offenen Jeep – der Urlauber ist nicht lauter Eindringling, sondern stiller Beobachter der facettenreichen Tierwelt. Zahlreiche ethnische Projekte wie das Kuru Village gewähren Einblick in die unterschiedlichen Kulturen und lehren Respekt vor der einheimischen Bevölkerung.

Quelle : www.ahano.de

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