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Carola Roloff

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BIOGRAFIE CAROLA ROLOFF

Carola Roloff
Carola Roloff
Ordensname: Bhiksuni Jampa Tsedroen

geb.1959 in Holzminden (Weserbergland)

Noviz-Ordination: 22.9.1981 bei Geshe Thubten Ngawang, Tibetisches Zentrum Hamburg

Volle Ordination: 06.12.1985 im Miao-t’ung-Kloster, Kaohsiung (Taiwan)

Universitätsstudium 1997 bis 2002

– 1. Hauptfach „Sprache und Kultur Tibets“ (Tibetologie)
– 2. Hauptfach „Sprache und Kultur des alten und mittelalterlichen Indien“ (Buddhologie)



Ausbildung im Kontext tibetischer Klosteruniversitäten

– 1980 Studium der buddhistischen Philosophie und tibetischen Umgangssprache an der Library of Tibetan Works & Archives, Dharamsala, Indien
– 1980 bis 2001 Studium der tibetischen Dialektik und Debatte nach den Klostertexten der Klosteruniversität Seraje bei Geshe Thubten Ngawang, Tibetisches Zentrum Hamburg
– 1981 bis 1991 Studium bei Geshe Thubten Ngawang und Selbststudium wissenschaftlicher Sekundärliteratur zum Vinaya; Leitung des Projekts Vinaya-Forschung der Studienstiftung für Tibetischen Buddhismus. Veröffentlichung: Tsedroen, Bhiksuni Jampa (Carola Roloff): A Brief Survey of the Vinaya. (Vinaya Research I) Hamburg: dharma edition 1992
– 1988 bis 1996 Studium der doxographischen Traditionen Tibets bei Geshe Thubten Ngawang, Tibetisches Zentrum Hamburg

Berufs- und ehrenamtliche Tätigkeit

– 1981 bis 1998 Geschäftsführung, Projektleitung und Vorstandsarbeit im Tibetischen Zentrum e. V., Hamburg
– 1984 bis 1988 Vorstandsmitglied der Deutschen Buddhistischen Union und Ratsmitglied der Buddhistischen Relgionsgemeinschaft
– 1986 bis heute Buddhismus- und Tibet-Referentin: Vorträge, Kurse und Seminare in Deutschland und im internationalen Ausland
– 1987 bis 1995 Executive Member of Sakyadhita, International Buddhist Women’s Organization (National Representative and Vice President 1991-95)
– 1987 bis heute Übersetzung von Seminaren, Beratungsgesprächen, öffentlichen Vorträgen usw. aus dem Tibetischen
– 1988 bis heute Tutorin und Übersetzerin im Rahmen des Systematischen Studiums des Buddhismus im Tibetischen Zentrum Hamburg
– 1996 bis 2006 Co-Referentin im Weiterbildenden Studium „Buddhismus in Geschichte und Gegenwart“ der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Hamburg
– 2003 Erlangung des Titels Magistra Artium (Tibetologie)
– 2003 bis heute Doktorandin an der Universität Hamburg (Tibetologie) – Nähere Informationen
– 2005 Mitglied des „Committee of Western Nuns“
– 2006 Mitglied des „Bhikkhuni Ordination Committee“ des Ministeriums für Kultur und Religion der Tibetischen Regierung im Exil
– 2007 Forschungsaufenthalt als Research Scholar am Central Institute of Higher Tibetan Studies (CIHTS), Indien (Oktober 2006 bis Februar 2007)
– 2007 Mit-Organisatorin der First International Conference on Buddhist Women’s Role in the Sangha und Beirat im Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg
– 2007 Auszeichnung als „Herausragende Frau im Buddhismus“ im Zentrum der Vereinten Nationen Bangkok – Fotos
– 2007/2008: Forschungsaufenthalt als Research Scholar am CIHTS Varanasi/Sarnath (Oktober 2007 bis März 2008)

carolaroloff.de

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