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Shantideva – Bodhisattvacharyavatara VIII : Die Verkollkommnung der Meditation (Verse 1 – 31)

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Shantideva – Das Bodhicaryavatara



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Kapitel VIII : Die Verkollkommnung der Meditation

1. Nach sich entwickelndem Eifer auf diese Art, sollte man den Verstand in der nachdenklichen Konzentration stabilisieren, da eine Person, deren Verstand abgelenkt wird, zwischen den Reißzähnen des Geisteskummers lebt.

2. Mit körperlichem und Geistesseclusion entsteht Ablenkung nicht. Folglich nach dem Verzichten auf die Welt, sollte man auf abschweifende Gedanken verzichten.

3. Wegen des Zubehörs und des heftigen Verlangens für Gewinn und dergleichen, verzichtet man nicht auf die Welt. So nach dem Verlassen sie, sollte das kluge auf diese Art erwägen.

4. Dieses verwirklichend, wer gut mit Einblick durch Ruhe ausgestattet wird, rottet Geisteskummer man sollte Ruhe zuerst suchen aus. Ruhe liegt an der Trennung in Richtung zur Welt und zur Freude passend.

5. Für welche vorübergehende Person wem nicht seine geliebten wieder in den Tausenden Geburten, ist sieht sie passend, zu den vorübergehenden Sachen angebracht zu werden?

6. Nicht könnend sie, man sehen findet nicht Freude noch eine bleibt in der nachdenklichen Konzentration. Sogar nach dem Sehen sie, wird man nicht, erfüllt aber wird durch starken Wunsch, gerade als vorher gequält.

7. Man empfindet nicht Wirklichkeit und verliert Desillusionierung mit dem Zyklus des Bestehens. Ein wird durch dieses Leid-wünschen für die Firma vom geliebten verbraucht.

8. Wegen des Denkens an diese Person, verstreicht das Leben noch so schnell vergeblich. Wegen eines vorübergehenden Wesens, ist das ewige Dharma verloren.

9. Ein wer auf die gleiche Weise fungiert, während dumme Leute definitiv zu einem miserablen Zustand des Bestehens gehen. Sie mögen jemand, das unterschiedlich ist. Was wird von der Verbindung mit Dummköpfen gewonnen?

10. Ein Moment sind sie Freunde und der folgende Moment, die sie Feinde sind. Bei einer Gelegenheit für Sein erfreut, werden sie verärgert. Normale Leute sind schwierig zufriedenzustellen.

11. Wenn sie guter Rat gegeben werden, werden sie verärgert; und sie drehen mich weg von gutem Rat. Wenn sie nicht zu gehört werden, werden sie verärgert und gehen zu einem miserablen Zustand des Bestehens.

12. Sie glauben Neid in Richtung zu einem Vorgesetzten, Wettbewerbsfähigkeit mit einem Gleichen, Arroganz in Richtung zu einer, wer minderwertig ist, der Einbildung, die passend ist zu preisen, und verärgern passendes zu verurteilen. Als konnte es irgendeinen Nutzen von einem Dummkopf geben?

13. Zwischen einem Dummkopf und anderen ist etwas, das nicht-rechtschaffen ist, wie Verherrlichung irgendjemandes eigenem Selbst unvermeidlich und spricht Kranken von anderen und Gespräch über die Vergnügen des Zyklus des Bestehens.

14. So wegen irgendjemandes Verbindung mit jemand anderes, trifft man Missgeschick an. Ich lebe glücklich alleine mit einem nicht-geplagt Verstand.

15. Man sollte weit von einen Dummkopf fliehen. Ein sollte die angetroffene Person mit Scherzen, nicht mit der Absicht der Intimität aber in der Weise einer freundlichen und unparteiischen Person zufriedenstellen.

16. Nur nehmen, welchen Nutzen Dharma, wie eine Biene, die Nektar von einer Blume nimmt, ich überall ohne Bekanntschaft lebe, als ob ich nicht vorher existiert hatte.

17. Ein Sterblich, das denkt, „ich bin reich und und viele wie ich,“ Erfahrungsfurcht vor näherndem Tod respektiert.

18. Gleichgültig wo entsteht der Verstand, der durch Vergnügen, Entdeckunggenuß, dort thousand-fold leiden betört ist und fällt auf irgendjemandes Anteil.

19. Folglich sollte das kluge ihn nicht wünschen. Furcht ergibt sich aus Wunsch, dennoch überschreitet sie weg an sich. Erzeugen Sie Kraft und betrachten Sie sie mit Gleichgültigkeit.

20. Viele sind wohlhabend geworden und viele sind berühmt geworden, aber niemand weiß, wohin sie zu ihrem Reichtum und zu Ruhm gehört haben.

21. Wenn andere mich verachten, warum sollte ich mich freuen, wenn es gepriesen wird? Wenn andere mich preisen, warum sollte ich mutlos sein, wenn es reviled?

22. Wenn sentient Wesen der verschiedenen Einteilungen nicht durch das Jinas selbst zufrieden gestellt worden sind, dann wie konnten sie wie eine unwissende Person wie mich sein? So ist was der Punkt des Beachtens die Welt?

23. Sie revile eine Person ohne Erwerb und verachten eine Person mit Erwerb. Wie können die, deren Firma von Natur aus Leiden ist, Freude hervorbringen?

24. Das Tathágatas haben gesagt, dass ein Dummkopf keine Freund ist, weil die Neigung eines Dummkopfs nicht ohne Eigeninteresse entsteht.

25. Die Liebe wegen des Eigeninteresses ist Liebe für irgendjemandes eigenen Grund, gerade da Bedrängnis am Verlust des Besitzes durch den Verlust von Vergnügen verursacht wird.

26. Bäume revile nicht noch können sie mit Bemühung gefallen werden. Als konnte ich mit denen bleiben, deren Firma eine Freude ist?

27. Wann soll ich in einer Höhle, ein leerer Tempel oder am Fuß bleiben eines Baums, ohne zurück zu schauen und ohne Zubehör?

28. Wann soll ich bleiben und Zubehör, in den nicht beansprucht und natürlich geräumigen Regionen frei und ohne leben?

29. Wann soll ich mit bleiben armselige Almosen rolle und so weiter in der Kleidung, die durch keine gewünscht wird und furchtlos leben, sogar ohne meinen Körper zu verbergen?

30. Wann soll ich zum lokalen charnel Boden gehen und meinen eigenen Körper, der die Art des Zerfalls hat, mit anderen Leichen vergleichen?

31. Für diesen Körper von meinen wird auch so faulig, dass sogar die Jackals nicht nahe ihm wegen des Gestanks kommen.

Quelle : http://www.shantideva.net/

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