146
Wollt in der Finsternis ihr nicht ein Licht entfachen?
147
Die vieles wünscht und plant, ist krank und unbeständig
148
Ein Unratshaufen nur, der nach dem Tod verwest.
149
Gebeine, billig wie der Kohl im Herbst, zu schauen?
150
Wo Alter, Tod, Betrug und Stolz als Bürger leben.
151
Die Lehre altert nicht, weil Gute sie verkünden.
152
Es wächst sein Fleisch, wobei sein Wissen nicht gewinnt.
153
Den Bauherrn suchte ich; ein Leiden kam zum andern.
154
Die Balken sind dahin, der Dachstuhl ist zerstört,
Mein Denken ist jetzt frei; der Drang hat aufgehört.
155
Stirbt wie am ausgefischten Teich ein alter Reiher.
156
Liegt wie ein alter Bogen und beweint die Jugend.
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Quelle : http://www.palikanon.com