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Shantideva – Bodhisattvacharyavatara VIII : Die Verkollkommnung der Meditation (Verse 128 – 159)

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Shantideva – Das Bodhicaryavatara



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Kapitel VIII : Die Verkollkommnung der Meditation

128. Indem Sie andere bestellen, herum für eine besitzen Sie Grund, erfährt man die Position eines Bediensteten und der dergleichen; aber, indem es sich herum um anderer willen bestellt, erfährt man die Position eines Meisters und der dergleichen.

129. Alles sind die, die in der Welt unglücklich sind, damit ein Resultat ihres Wunsches nach ihrem eigenen Glück. Alles sind die, die in der Welt glücklich sind, damit ein Resultat ihres Wunsches nach dem Glück von anderen.

130. Genug von so Gespräch! Merken Sie den Unterschied zwischen dem Dummkopf, der seinen eigenen Nutzen sucht, und dem Salbei, der zugunsten anderer arbeitet.

131. Ein, das sein eigenes Glück nicht gegen das Leiden von anderen austauscht, sicher erzielt nicht Buddhahood. Wie konnte man Glück sogar im Zyklus des Bestehens finden?

132. Ganz zu schweigen von dem folgenden Leben sogar in diesem Leben, in einem gewünschten Ziel eines Bediensteten, der nicht seine Arbeit erledigt und des Meisters, der nicht die Löhne auszahlt, kann nicht erreicht sein.

133. Das Erzeugung des gegenseitigen Glückes und das Glück des gegenwärtigen und Glückes verlassend, nehmen getäuschte Leute auf ungeheurem Leiden wegen des Schädigens.

134. Wenn aller Schaden, Furcht und Leiden in der Welt passend zum Greifen auf den Selbst auftreten, ist welcher Gebrauch dieser große Dämon zu mir?

135. Ohne irgendjemandes eigener Selbst zu verlassen, kann man nicht zu leiden vermeiden, gerade, wie, ohne das Feuer man zu vermeiden, kann nicht gebrannt zu werden vermeiden.

136. Folglich um mein eigenes Leiden zu vermindern und das Leiden von anderen zu vermindern, gebe mich ich bis zu anderen, und ich nehme andere als mein eigener Selbst an.

137. O-Verstand, bildet diesen Beschluss: „Ich werde gesprungen zu anderen.“ Ab sofort dürfen Sie nicht mit nichts aber der Wohlfahrt aller sentient Wesen betroffen werden.

138. Es ist nicht angebracht, irgendjemandes eigene Wohlfahrt mit den Augen und so weiter zu suchen, die anderen eingeweiht werden. Es ist nicht angebracht, irgendjemandes eigenen Nutzen mit den Händen zu gießen, die anderen eingeweiht werden.

139. Folglich benutzen das Werden unterwürfig zu den sentient Wesen, und weg schnappen, was auch immer Sie auf diesen Körper sehen, ihn für das Wohl von anderen.

140. Ihre eigene Identität in Untergebenes legend, kultivieren eine und die Identität von anderen in Ihren eigenen Selbst legend, Neid und Stolz mit dem Verstand, der von den abschweifenden Gedanken frei ist.

141. Er wird, nicht I. respektiert. Ich bin nicht wohlhabend, da er ist. Er wird gepriesen, während ich verachtet werde. Ich bin unglücklich, während er glücklich ist.

142. Ich tue Aufgaben, während er an der Mühelosigkeit lebt. Sie scheint, dass er ist groß in der Welt, während ich verdorben werde und in den guten Qualitäten ermangelt.

143. Was kann ein ohne gute Qualitäten tun? Jede Person wird mit guten Qualitäten ausgestattet. Es gibt die hinsichtlich, wem bin ich minderwertig, und es gibt die hinsichtlich, wem bin ich überlegen.

144. Die Degeneration meiner ethischen Disziplin, Ansichten, liegt und so weiter an der Energie des Geisteskummers und nicht meiner eigenen Willensfreiheit. Sie müssen mich, sowie heilen Sie können und ich die Schmerz annehme.

145. Wenn er mich nicht kurieren kann, warum verachtet er mich? Welcher Gebrauch ist seine guten Qualitäten zu mir, wenn er die Person ist, die gute Qualitäten hat?

146. Er hat kein Mitleid für Wesen, die in den Kiefern des Tieres des Opfers der miserablen Zustände des Bestehens bleiben. Außerdem aus Stolz in seinen Qualitäten heraus, wünscht er, das kluge zu übertreffen.

147. Als seiend sehend gleich anderen, um seine eigene Überlegenheit zu erhöhen, erreicht er Reichtum und Respekt für sogar mittels der Zwietracht.

148. Waren meine guten Qualitäten, zum zu jeder in der Welt offensichtlich zu werden, dann würden niemand überhaupt sogar von seine guten Qualitäten hören.

149. Nicht waren meine verborgen zu werden Störungen, würde es Ehre für mich und nicht für ihn geben. Heute habe ich leicht Besitz erworben. Ich werde geehrt, während er nicht ist.

150. Begeistert, passen wir ihn auf, da er schließlich der Kranke ist, der von allen Seiten behandelt wird, lächerlich gemacht ist und reviled.

151. Auch er scheint, dass dieses unglückliche man mit mir tut ihn haben dieses viele Lernen, Klugheit, Schönheit, edle Geschlecht und Reichtum konkurriert?

152. Meine eigenen guten Qualitäten hörend, die überall auf diese Art, gebegeistert, wenn mein Haar steht am Ende gepriesen werden, genieße ich die Freude des Glückes.

153. Obwohl dieses Besitz hat, sollen sie mit meiner Stärke übernommen werden; und wenn er für mich arbeitet, gebe ich ihn gerade genug, um zu überleben.

154. Wir sollten ihn Glück berauben und ihn zu unserer Qual immer anspannen. Alle wir sind im Zyklus der Bestehenhunderte Zeiten durch ihn geplagt gewesen.

155. O-Verstand, unzählige Äonen hat überschritten, während Sie sich gesehnt haben, Ihr eigenes Eigeninteresse zu vollenden, aber mit solcher großen Mühe haben Sie nur leiden gewonnen.

156. So wenden Sie sich definitiv auf diese Art im Augenblick ohne Zögern an. Später sehen Sie die Vorteile von diesem, denn die Wörter des Salbeis sind zutreffend.

157. Wenn Sie diese Aufgabe früh durchgeführt hatten, würde dieser Zustand, der die Verkollkommnung und das Glück des Buddhas beraubt wurde, nicht aufgetreten sein.

158. Folglich gerade da Sie eine Richtung der Selbst-identität, hinsichtlich der Tropfen des Bluts und des Samens von anderen bildeten, erwägen Sie andere ebenso.

159. Leben als ein, wer anderen und weg schnappend gehört, was auch immer Sie auf diesen Körper sehen, Praxis, was zu anderen vorteilhaft ist.

Quelle : http://www.shantideva.net/

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